Zu Besuch bei Schneid
[WERBUNG / UNBEZAHLT] Vor drei oder vier Jahren war ich in Hamburg auf der Blickfang-Messe und habe dort das Label “Schneid” entdeckt. Damals war gerade in Unison-Keramik herausgekommen und am Stand hingen die schönen Lampen Eikon und Zappy und ich war irgendwie vom Fleck weg verliebt.

Angefangen hat damals alles in den Räumen im Erdgeschoss, in denen heute Ausstellungsfläche und Lagerraum ihren Platz finden. Als das kleine Unternehmen mit der Zeit anfing zu wachsen, konnten sie sich praktischer Weise direkt im Haus auf das Obergeschoss ausweiten. Dort sind heute Büroräume und eine wundervolle Dachterasse entstanden, die Niklas und Julia liebevoll in Stand gesetzt haben.
Aktuell entsteht in den alten Sanitäranlagen im Obergeschoss zusätzlich noch eine Keramikwerkstatt, in der sie damit beginnen ihre Unison-Keramiken selbst herzustellen. “Inzwischen sind wir zu groß für unsere kleinen Keramikwerkstätten geworden – aber noch zu klein für eine große Serienproduktion” verrät Julia im Gespräch. Daher wird nun auf die Produktion in den eigenen Räumlichkeiten umgestellt.